Unser Voreifelhäuschen 

Wir – das sind Daniel und Kerstin - dachten irgendwann darüber nach, wie wir unsere gemeinsame wohnliche Zukunft gestalten wollen. Für uns war schnell klar – wir wollen ein Eigenheim! Doch das warf die nächste Frage auf: Bauen oder Kaufen? Da wir in unserer jetzigen Wohnsituation keinen Stress haben auszuziehen, konnten wir uns mit unseren Überlegungen Zeit lassen.  

Zunächst haben wir uns in unserer Umgebung einige Objekte zum Kauf angesehen. Das war im Großen und Ganzen ausgesprochen interessant, aber irgendwas hat dann doch immer gestört (zu groß, zu klein, zu renovierungs- oder sanierungsbedürftig, zu teuer). Im Prinzip hätten wir jedes Mal zu viele Kompromisse eingehen müssen, sodass wir uns schlussendlich dagegen entschieden haben. 

Daher kam der Entschluss die umliegenden Musterhausparks (Köln, Wuppertal) zu besuchen und uns dort mal umzusehen. Viele der Häuser gefielen uns gut, aber nur eins hat uns wirklich begeistert – das ISOWOOD Haus in Wuppertal! Wir waren beide von Anfang an vom Grundriss und der Bauart fasziniert. Wir haben uns vor Ort mit Herrn Laga unterhalten, der uns noch einiges über ISOWOOD erzählt hat und auch das hört sich für uns sehr vielversprechend an.  

Nach unserem ersten Besuch in Finnetrop, im Januar 2017, war uns schon ziemlich klar, mit ISOWOOD würden wir gerne bauen. Wir konnten uns einen guten Eindruck von der Baufirma machen und waren überzeugt! 

Allerdings konnten wir mit den weiteren Planungen und dem Bau nicht so kurzfristig loslegen, wie wir es uns erhofft hatten. Das Traumhaus sollte auf ein wunderschönes Grundstück, aber das Baugebiet, für das wir uns entschieden hatten – in Stotzheim bei Euskirchen – musste leider noch die Planungs- und Entwicklungsphase sowie die Erschließungsphase durchlaufen. Wir hatten aber ja zum Glück keinen Stress!

Die Zeit verstrich, wir haben uns aber nicht mehr von unserem Traum abbringen lassen. Im September 2018 haben wir dann die Planungen wiederaufgenommen. Wir haben Herrn Laga (ISOWOOD) kontaktiert und suchten nach dem passenden Finanzierungspartner. Im Oktober dann das nächste Treffen in Wuppertal, bei dem wir das Haus geplant haben: kleine Änderungen am Grundriss, Fassade, Carport, Fenster und so weiter… 

Wir haben das Angebot, die Baubeschreibung, die Pläne, etc. zu geschickt bekommen und sind sie aufmerksam durchgegangen. Auch nach dieser Durchsicht ergaben sich zu einigen Teilen noch Rückfragen oder auch Änderungswünsche, die aber von Herrn Laga in angemessener Zeit beantwortet bzw. bearbeitet wurden. Wir können uns vorstellen, dass wir nicht die einzigen waren mit diversen Anliegen und sind dankbar, dass wir so aufmerksam und tatkräftig unterstützt wurden und man viel Geduld für uns übrig hatte. 

Damit die Pläne für das Haus final erstellt werden konnten, sollten wir bereits im Vorfeld eine grobe Küchenplanung vornehmen (wo müssen Wasser- und Starkstromanschlüsse hin etc.). Dafür sind wir ebenfalls im November losgezogen und es steht fest, eine Küche zu planen ist mindestens genau so aufwendig, wie ein ganzes Haus zu planen. Zum guten Schluss standen die wichtigsten Dinge (Anschlüsse etc.) fest und auch das konnte anschließend in die Hausplanung aufgenommen werden. 

Es ergab sich ein fertiger Kaufvertrag für unser Haus, welchen wir am Samstag den 17.11.2018 unterschrieben haben! 

Zu diesem Zeitpunkt stand natürlich auch bereits die Finanzierung über unsere Hausbank.  

Unsere Erwartungen/Hoffnungen: dass alles läuft! Die Erschließung zügig begonnen-/fertiggestellt wird und beim Hausbau keine nennenswerten Probleme anfallen damit wir Silvester 2019 im Eigenheim feiern können!

P.S.: Ich weiß, das war eine verhältnismäßig lange Einleitung, aber es war bis zu Beginn dieses Baublogs auch bereits viel passiert!

Und damit man schon eine Vorstellung davon bekommt, wie wir ungefähr bauen werden: